Auf dem Weg zur Gründung von Patientengeflüster gab es einige Abschnitte, die mich mehr und mehr davon überzeugt haben, dass die Kommunikation im Gesundheitswesen optimiert werden kann. Einer von diesen war mein Bachelorstudium zur akademischen Sprachtherapeutin. Während diesem bemerkte ich immer häufiger, wie bedeutsam die richtige Kommunikation mit den Patienten, Angehörigen aber auch anderen medizinischen Fachdisziplinen ist. Und mir fiel immer mehr auf: In der Kommunikation steckt Potential! Also entschied ich mich im Bereich der Kommunikation zu forschen und untersuchte die Wirkungsweisen von Beschreibungen von Nahrung in Bezug auf die Annahme dieser. Und siehe da: Kommunikation macht einen Unterschied - und zwar einen großen! Ich war bestärkt in meiner Annahme, dass Gesprächen mit Patienten und Angehörigen mehr Bedeutung zugeschrieben werden muss und entschied mich daher für mein Masterstudium im Bereich Gesundheitskommunikation. Hier lernte ich vertieft die Bereiche der Kommunikationswissenschaft und Psychologie kennen – und wendete beide gemeinsam im Bereich der Gesundheit an. Wie kann man Kommunikation im Gesundheitswesen nutzen? Mit dieser Frage als Ziel forschte ich weiter und beschäftigte mich insbesondere mit der Kommunikation zwischen Pflegekräften und geriatrischen Patienten.

Immer mehr erkannte ich das Potential und gründete so Patientengeflüster und will damit erreichen, dass die Kommunikation als förderlicher Faktor verwendet wird, um Patienten zu helfen und medizinischem Personal den Alltag zu erleichtern. 

Lassen Sie mich auch Ihnen helfen, das Potential von Kommunikation im medizinischen Setting gesundheitsfördernd anzuwenden!